Zwei Bautage an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden sorgten dafür, dass die Arbeiten an der Strecke gut voran gingen. Heute haben wir zunächst alle verbleibenden Anschlüsse des Trails an die kreuzenden Wanderwege fertiggestellt. Das ging zügig und war rasch erledigt.
Danach zogen wir weiter den Berg hinauf, zu unserer nächsten Baustelle. Im mittleren Streckenteil, hinter dem Table, wollten wir einen bestehenden Anlieger zu einer Anliegerkombination ausbauen. Um Maß zu nehmen und den richtigen Verlauf herauszufinden, fuhren wir erst ein paar mal den Streckenabschnitt ab und achteten darauf wie wir aus der ersten Anliegerkurve herauskommen, und wo uns die Fliehkräfte hintragen.
Danach gings ans Abstecken der Kurve. Wir entschlossen uns die Konstruktion relativ lang zu ziehen. So kann man sich, je nachdem wie man aus der ersten Kurve herauskommen, früher oder später in den Anlieger tragen lassen. Eine längere Kurve bedeutet allerdings auch mehr Arbeit... Wir haben zunächst eine Stützkonstruktion aus Holz gebaut und sie an einem Baum und drei Pfosten befestigt. Dann hieß es Graben, Schippen und Erde auftragen. Und zwar viel Erde. Obwohl der Boden dort recht wurzelig war, ging es recht gut voran und so hatten wir bereits nach etwa anderthalb Stunden ein ordentliches Ergebnis.
Ein paar Meter weiter arbeiteten während dessen bereits ein paar von uns an einem dritten Anlieger, der in einem Sprung enden sollte. Den Abschluss dieser Arbeiten hab ich heute allerdings nicht mehr mitbekommen, denn unsere nächste Baustelle befand sich am Start der Strecke. Eine Startrampe. Die Grundkonstruktion hatten wir bereits vor einer Weile gebaut, und heute begannen wir sie mit Steinen und Erde zu füllen.
Danach kamen die Rampen an die Reihe. Damit man die Rampe sowohl für die alte, wie auch für die neue Strecke nutzen kann, brauchten wir natürlich auch Zufahrten auf beiden Seiten. Es drehte sich also erst einmal lange darum Steine und Füllmaterial aus der Umgebung heranzuschaffen.
Als wir die Rampe zu großen Teilen mit dem herbeigeschleppten Geröll verfüllt hatten, hieß es wieder - An die Schaufeln. Graben. Aber mit vereinten Kräften und einigen Schubkarrenladungen Erde, gelang es uns die Startrampe, zumindest benutzbar zu machen.
Das war heute wieder ein produktiver Tag im Weisshauswald. Auch noch einmal die Bitte mit dem Befahren der Strecke noch bis zur offiziellen Eröffnung zu warten. Wir halten euch auf dem Laufenden =)
Ein paar Meter weiter arbeiteten während dessen bereits ein paar von uns an einem dritten Anlieger, der in einem Sprung enden sollte. Den Abschluss dieser Arbeiten hab ich heute allerdings nicht mehr mitbekommen, denn unsere nächste Baustelle befand sich am Start der Strecke. Eine Startrampe. Die Grundkonstruktion hatten wir bereits vor einer Weile gebaut, und heute begannen wir sie mit Steinen und Erde zu füllen.
Danach kamen die Rampen an die Reihe. Damit man die Rampe sowohl für die alte, wie auch für die neue Strecke nutzen kann, brauchten wir natürlich auch Zufahrten auf beiden Seiten. Es drehte sich also erst einmal lange darum Steine und Füllmaterial aus der Umgebung heranzuschaffen.
Als wir die Rampe zu großen Teilen mit dem herbeigeschleppten Geröll verfüllt hatten, hieß es wieder - An die Schaufeln. Graben. Aber mit vereinten Kräften und einigen Schubkarrenladungen Erde, gelang es uns die Startrampe, zumindest benutzbar zu machen.
Das war heute wieder ein produktiver Tag im Weisshauswald. Auch noch einmal die Bitte mit dem Befahren der Strecke noch bis zur offiziellen Eröffnung zu warten. Wir halten euch auf dem Laufenden =)