Die Runde hat Spaß gemacht, obwohl gleich der erste Anstieg, hoch zum Petrisberg, ziemlich hart war. Hier wollte ich die Route clever variieren und bin ein Stück auf einem Wirtschaftsweg parallel zum Kreuzweg den Berg hoch gefahren. Das war leider doch nicht sonderlich clever. Bleibt am besten auf der Originalstrecke. Der folgende Anstieg ist der erste fiese Teil. Man hat erst ein paar Kilometer gefahren und wenn man links runter guckt sieht man die Stadt noch direkt vor sich. Da möchte man eigentlich schon wieder rumdrehen und zurück nach Hause rollen...
Grundsätzlich fahre ich eigentlich lieber Richtung Weisshaus-, oder Mattheiserwald zum biken. Dort hat man eher dieses "Ich befinde mich in der Natur"-Gefühl. Wenn man über den Petrisberg fährt bewegt man sich noch so lange in einer relativ städtischen, zersiedelten Gegend. Das stört mich eigentlich ein bisschen, aber egal. Den Göttertrail nach Waldrach kannte ich schon, allerdings ist er wirklich cool und wohl das Highlight der Runde.