Heute fuhren wir für eine kleine Runde in den Mattheiserwald. Statt einer normalen Runde wollten wir uns dieses Mal allerdings einem kleinen Techniktraining widmen... genauer gesagt, dem Bunnyhop.
Bei der Umsetzung dieser wichtigen Grundlagentechnik hapert es noch bei mir, und das würde ich gerne in der kommenden Zeit verbessern. Obwohl ich die notwendige Technik dazu bereits in einem professionellen Techniktraining letzten Sommer näher gebracht bekommen habe, hatte ich es danach doch sehr vernachlässigt. Was dazu führte, dass ich den Bunnyhop nun immer noch nicht beherrsche und ich mir, für kleinere Hüpfer, mit einem Standard-Hop behelfe. Also einem Hüpfer bei dem beide Räder gleichzeitig den Boden verlassen. Diese Technik ist nützlich, aber leider kommt man damit nicht sehr hoch. Um Hindernisse zu überspringen sollte es doch besser der Bunnyhop sein.
Nachdem wir unser Wissen nochmals mit dem ein oder anderen Youtube-Manual aufgefrischt hatten gings ab auf Rad...
Alex stellte sich bei der Umsetzung allerdings deutlich geschickter an und schaffte schon nach wenigen Versuchen vorzeigbare Resultate. Na toll. Offenbar ist´s also nicht so irre schwierig... Leider gelang es mir weniger gut das theoretische Wissen umzusetzen. Obwohl ich sowohl das Vorderrad, wie auch das Hinterrad, separat problemlos lüpfen konnte, gelang es mir einfach nicht die Bewegungsabläufe flüssig ineinander übergehen zu lassen und beide Räder nacheinander abspringen zu lassen. Also kein Bunnyhop. Das war ärgerlich. Aber okay. Jeder hat mal klein angefangen. Ich werde nun erstmal versuchen die Übungen mit dem Vorder- und Hinterrad zu wiederholen und die Zeit dazwischen stetig zu verringern. Ich hoffe dass es damit dann bald besser klappt!
Auch ohne Bunnyhop hat die Runde allerdings Spaß gemacht. Wenn man sich nicht mit einem Techniktraining müde macht ist sie vielleicht ein bisschen kurz, aber sie lässt sich ja beliebig mit den anderen Strecken dort kombinieren.