Montag, 7. April 2014

Genovevaheuschnupfenattacke

http://sloth-mtb.blogspot.com/2014/04/eine-schone-heuschnupfen-runde-zur.html

Eine schöne Heuschnupfen-Runde zur Genovevahöhle im beginnenden Frühling. Leider hat mich Allergiker auf dem Rückweg der Mut verlassen, so dass der Heimweg zugegebenermaßen etwas uninspiriert ist.
Wir starteten bei der Kaiser-Wilhelm-Brücke und trugen die Räder die Treppen zur FH hoch. Nachdem wir den Rosengarten passiert hatten, gelangten wir über die Wildfreigehege in den Weisshauswald. Um einmal nicht über das Schusterkreuz zu fahren, orientierten wir uns zunächst Richtung Kirschgarten und Biewer. Bei der letzten Abzweigung vor der Ortseinfahrt bogen wir links ab und konnten mit unserem Schwung den sanften Anstieg überraschend flott nehmen. Nach ein paar Biegungen ist man wieder auf dem Weg zum Schusterkreuz, also nahmen wir die nächste Abbiegemöglichkeit und erreichten so die Biwerbachtalbrücke der A64. Der Weg führt unter der Brücke hindurch und in einer weiten Schleife bis hinunter ins Tal. Dann ging es auf gradem Weg Richtung Eifelkreuz. Der zunächst moderate Anstieg legt auf den letzten Metern zwar unangenehm zu, aber wenn man am Eifelkreuz ankommt laden Bank und Tisch zu einer kleinen Pause ein. Frisch gestärkt geht es dann weiter zum Ziel des Ausflugs, der Genovevahöhle.
Wenn man hier noch fit ist empfiehlt es sich nach Lorich hoch zu fahren. Leider hatte ich bis dahin sehr mit meiner Allergie zukämpfen, was dazu führte dass wir einen relativ unspektakulären Rückweg fuhren. Zunächst zurück zum Eifelkreuz, was den letzten größeren Anstieg bedeutet. Am Eifelkreuz angekommen rollen wir den gleichen Weg zurück den wir gekommen war und vergeudeten somit einige Höhenmeter die man hier auch hätte besser inverstieren können. Der Weg stößt nach 2km auf die asphaltierte Straße "Aacher Weg". Hier hielten uns links und rollten, vorbei an der Birkels-, der Felsen- und der Pulvermühle, bis nach Biewer. Duch das Biewertal gelangten wir zurück zur FH. Eine wirklich schöne Tour, abgesehen von der durchaus ausbaufähigen zweiten Hälfte. 21km mit knapp 500 hm.